703 - Fr. Babylonia / Fr. Soul

das Eingangsposting lautete :

Das Zimmer ist sehr geräumig und gemütlich eingerichtet. Es stehen 2 große Betten an den 2 Fenstern, 2 Große Kleiderschränke und zwei große Schreibtische jeweils mit Computer. Ein kleines Klavier steht in der Ecke und wartet nur darauf, gespielt zu werden.

Nakia schlug ihre Augen auf. "Hmm..... Guten Morgen Shia.", sagte sie verschlafen und sah auf das leere Bett. "Shia?", fragte sie.

Nakia setzte sich auf. "Wo ist sie nur... Ihre Sachen sind noch da... Hmm...", sagte sie leise und zog sich um. Dann öffnete sie die Vorhänge und ließ das Licht hinein.

"Oh. Da bist du wieder.", sagte Nakia lächelnd und sah vom Fenster zu Shia. "Wo warst du denn?", fragte sich. Wenige Momente später hielt sie sich den Kopf. "Ach mensch...", fluchte sie und griff in die Schublade ihres Schreibtisches. "Wo habe ich sie nur?", fragte sie.

Nakia sah Shia an. "Kopfschmerztabletten... Ich glaube, ich habe sie verlegt...", sagte sie und durchsuchte die nächste Schublade.

"Ah! Vielen Dank Shia.", sagte Nakia erleichtert und nahm sie. Dann schluckte sie eine. "Diese Kopfschmerzen bringen mich noch um.", sagte sie leise und sah Shia an. Sie lächelte.

"In der Mensa. Ich zeige sie dir... schließlich möchte ich auch etwas essen.", sagte sie. "Sie ist im Hauptgebäude."

Nakia nahm einen Kamm und kämmte sich schnell ihre langen Haare. Dieses mal verzichtete sie darauf, sie hoch zu stecken. Sie öffnete die Türe. "Nach dir.", sagte sie.

TBC: Schulaula

Nyra machte die türe auf und tratt hinein . Sie schaute sich um und ihr stockte der atem . Langsam sah sich die Schülerin um sagte sich im inneren Wow

Nakia lächelte. "Es freut mich, dass es dir gefällt. Das habe ich letztes Jahr, als ich hier angefangen habe selbst eingerichtet. Die alten Möbel gefielen mir nicht und wofür habe ich mein Geld?", sagte sie. Doch sie wollte nicht wirklich zugeben, dass sie eigentlich sehr Wohlhabend war.

Nyra sprach heiser Es ist toll hier . Die schülerin stellte ihre Sachen kurz ab und lächelte . Die schülerin holte ihr buch herraus und las ihre Lieder im kopf

Nakia öffnete die Fenster und spürte die warme luft auf ihrer Haut. Dann lächelte sie und holte ein Buch aus ihrem Bücherregal. da es relativ weit oben war, brauchte sie ein wenig. sie streckte sich so lang sie nur konnte. "Ngg.... Ich habe es. endlich.", sagte sie. Sie schlug es auf und begann still den roman dort weiter zu lesen, wo sie letztens aufgehört hatte. Dann sah sie auf. "Was ist das eigentlich für ein Buch?", fragte sie.

Mein Buch Wo ich Lieder aufschreibe zum beispiel das Lied Luna oder Stay antwortete mit heiserer Stimme die Schülerin . Sie sah sich durch welche lieder alle drinnen standen .

Nakia nickte und streckte sich ein wenig, um einen blick hinein zu werfen. "Aha. Ein interessantes Buch.", sagte sie. "Ich halte mich eher an Romane. Ich kann weder dichten noch Liedtexte schreiben. Nicht einmal singen kann ich wirklich gut. Und meiner eigentlichen Arbeit kann ich schlecht nachgehen. Obwohl ich zugeben muss, dass es mich in den fingern juckt." Sie holte aus ihrem Schreibtisch ein älteres Script und zeigte es der Schülerin. "Da habe ich mal mitgespielt. Sogar in der Hauptrolle. Lange her..."

Nyra schaute sich das Script an und war erstaunt . Sie meinte heiser Wenn ich meine ganze stimme wieder habe zeig ich was ich meine musik sei mein leben . Die schülerin reichte der Leherin das Script wieder

Nakia nickte lächelnd und verstaute das Script wieder. "Aber Lehrerin bin ich mittlerweile auch gerne.", sagte sie. Kurz darauf vertiefte sie sich wieder in das Buch, bis es klopfte.

CF: thalessas Zimmer

Thalessa klopfte an und bekam kurz darauf die Türe geöffnet. "Hallo Nakia. Darf ich mal dein Klavier missbrauchen? Alleine im Musiksaal mag ich nicht...", fragte sie. Sie hörte aber noch ein geräusch. "Hast du Besuch?"

Nyra holte ihre flasche wasser raus und trank die hälfte der flasche aus und räusperte sich . Ein bischen onnte die schülerin schon reden . Sie meinte wenn ein lied mich durchströmt muss ich es aufschreiben

Thalessa sah in die richtung, aus der die neue Stimme kam. "Mir geht es genauso. Allerdings bitte ich meinen Konzertpianisten immer die Texte aufzuschreiben und mir vorzulesen...", sagte sie und grinste.