703 - Fr. Babylonia / Fr. Soul

Das Zimmer ist sehr geräumig und gemütlich eingerichtet. Es stehen 2 große Betten an den 2 Fenstern, 2 Große Kleiderschränke und zwei große Schreibtische jeweils mit Computer. Ein kleines Klavier steht in der Ecke und wartet nur darauf, gespielt zu werden.

Nakia öffnete mit ihrer Karte ihr Zimmer und rollte herein. Sie öffnete das Fenster und setzte sich auf's Bett. Nadia und Judah folgten ihr. "Gemütlich.", sagte Nadia und Judah setzte sich auf das noch nicht bezogene Bett von Fr. Soul. "Ähm... Judah, könntest du dich bitte entweder auf mein Bett oder den Stuhl da hinten setzen? Ich weiß nicht, wie die neue Lehrerin darauf reagiert, wenn sie erfährt, dass sich einfach jemand auf ihr bett setzt.", sagte Nakia freundlich. Judah erwiederte das nur mit einem grummeln und setzte sich auf den Stuhl. "Mir ist langweilig.", sagte er, worauf Nakia ihn traurig ansah. "Ich kann dir da leider nicht helfen... Ich kann dich nicht bespaßen. Nicht mehr.", sagte sie und fügte hinzu: "Ihr müsst nicht hier bleiben... Wirklich nicht. Ich seh doch, dass ihr euch in meiner gegenwart nicht sonderlich wohl fühlt.". Nadia sah ihre Zwillingsschwester nur an und sagte: "Ach quatsch Schwesterherz.". Nakia senkte den Kopf. *Sie... Sie ist das Spiegelbild meiner vergangenheit... als ich noch schön war *seufz* * Danach hob sie ihren Kopf wieder und sagte: "In der Stadt ist ein schönes Cafe. Vielleicht wollt ihr ja dorthin? Der Kuchen ist sehr gut dort. Ich bleibe lieber hier. Ich bin ja nicht so mobil." Nadia lachte und sagte: "Komm doch mit! Ich bin mit dem Auto hier." Sofort verfinsterte sich Nakias Gesichtsausdruck, was selbst Judah ein wenig erschreckte. "Was ist los, Mum? Stimmt etwas nicht?", fragte er ein wenig besorgt. Nakia vergrub ihr Gesicht zwischen den Händen und ein paar Tränen verließen ihre Augen. "Es ist einfach nur... dass..........", druchste sie herum. nadia schien zu verstehen. "Kann ich nachvollziehen..... Tut mir leid.", sagte sie. "Judah... Komm. Wir lassen sie besser alleine...", sagte sie und sie verließen den Raum. Nakia blieb zurück. Sie hob ihre Beine ins Bett, rückte sie einigermaßen zurecht und lehnte sich zurück. Sie nahm sich das Buch, was auf ihren Nachttisch lag und begann "Loveless" zu lesen. Sie mochte dieses Buch wirklich. Sie las so intensiv, dass sie nicht bemerkte, dass sie dabei irgendwann einschlief. Allerdings wachte sie nach wenigen Minuten schweißgebadet auf. Sie hatte wieder von dem einen Tag geträumt. Sie hielt sich den Kopf, hob ihre Beine wieder aus dem Bett und hievte ihren Körper seufzend zurück in den Rollstuhl. Eine weile beobachtete sie die Landschaft aus dem Fenster und entschloss sich, woanders hin zu fahren. Sie verließ ihr Zimmer und fuhr an die frische luft.

TBC: Der Park

FC: Aula

Nakia öffnete die Türe und zwängte sich hindurch. Sie rollte zum Fenster, zog das Rollo herunter. Dann machte sie sich langsam und vorsichtig frei, bis sie nur noch ihre Unterwäsche trug. Ihr Kleid faltete sie ordentlich und legte es auf ihren Schreibtischstuhl. Weshalb sie einen hatte wusste sie nicht. Sie konnte ihn nur für ihre Kleidung verwenden. Sie öffnete ihren Kleiderschrank, zog sich daran hoch und griff mit einer Hand nach einem Nachthemd, ehe sie sich zurücksinken ließ. Dann zog sie sich das Nachthemd an und rollte zum Schreibtisch. Sie holte ein Fotoalbum hervor und egann die Bilder darin zu betrachten. Tränen rannen über ihr Gesicht. Nach einer weile klappte sie das Buch wieder zu und steckte es in ihr Regal. Dann begab sie sich zum Bett. Sie hievte ihren Körper hinein und legte sich ihre Beine zurecht. Dann legte sie den Schalter an ihrem Bett um und das Licht ging aus. Dann legte sie sich hin und schlief. Sie schlief fürchterlich unruhig.

FC: Schularztpraxis

Madusa klopfte laut an Nakias Türe. "Nakia?!", rief sie. "Komm an die Türe... Es ist wichtig!". Sie klopfte erneut. *Schläft sie etwa schon? Sie hat mir doch mal erzählt, dass sie nur einen leichten Schlaf hat... Geh an die Türe!*

Nakia schlug langsam die Augen auf. Irgendjemand klopfte wie wild an ihre Türe. "Augenblick....!", rief sie. "Ich kann nicht so schnell." Sie machte das Licht an, ließ ihre beine aus dem Bett gleiten und hievte sich in den Rollstuhl, ehe sie ihre Beine zurechtlegte. Dann zog sie sich einen Morgenmantel um und rollte zur Türe. Dann öffnete sie sie. Vor ihr Stand eine Aufgebrachte Medusa. "Was ist denn los? Ich habe geschlafen.....", sagte sie leise und rieb sich die Augen.

Medusa holte das nun leere Kristallfläschchen hervor und gab es Nakia. "Erst fand ich normale Medizin gegen Kopfschmerzen, aber dann habe ich etwas interessantes gefunden. du hattest recht... irgendetwas stimmte damit nicht. Da war eine spezielle Chemkalie zugemischt, welche... nun ja die Beine auf dauer stark schwächt. Nimm dieses Zeug bitte bloß nicht weiter, sonst kannst du de Hoffnung je wieder laufen zu können vergessen. Ich habe das Fläschchen entleert und gereinigt, aber wirf den rest deiner Medizin sofort weg, sodass niemand anderes daran kommt. Komm bitte morgen früh mal zu mir. Ich möchte dich umgehend untersuchen... Nicht dass dieses Zeug schon gravierenden Schaden angerichtet hat.... Oh und falls du bis dahin wieder einen deiner Migräneanfälle hast, nimm lieber das hier. Keine Sorge... das ist in Ordnung. Da kannst du mir vertrauen." Sie gab Nakia zwei Tabletten.

Nakia nickte und nahm die Tabletten entgegen. Dann betrachtete sie kurz ihre Beine und sah dann zu Medusa hoch. "...Danke Medusa. Ich werde kommen.", sagte sie. "Komm doch rein... Du kannst bei mir schlafen, solange Frl. Soul nicht da ist und du alleine auf deinem Zimmer bist... Naja ich bin alleine..... Ich mag das nicht sonderlich." Sie deutete auf das leere Bett und rollte wieder in den Raum und schloss die Türe hinter Medusa.

Medusa lächelte Nakia an und nickte. "Okay. Gerne. Ich hole nur mein schlafzeug.", sagte sie und holte ihren Schlafanzug. Dann kam sie wieder herein und zog sich aus. Sie sah die traurigen und gleichzeitig neidischen blicke von Nakia. Sie konnte sie nur zu gut verstehen. "Entschuldige.... ich bringe dich wohl in verlegenheit."

Nakia sah Medusa ein wenig neidisch an. sie hatte einen wunderschönen Körper... und zwar von oben bis unten. Sie sah weg. Dann rollte sie wieder zum Bett, zog sich den Morgenmantel aus und hievte sich ins Bett.

Medusa zog sich schnell um und sah zu Nakia, welche mit dem Oberkörper im Bett lag. "Warte... ich helfe dir.", sagte sie und ging zu ihrem Bett. Sie nahm vorsichtig die Beine, welche ungewöhnlicherweise nicht kalt waren und legte sie behutsam ins Bett. Dann deckte sie sie zu. "Ich weiß ja, dass es dir unangenehm ist. Mir würde das wahrscheinlich auch nicht gefallen... Gute Nacht... und... Danke.", sagte sie leise und ging auch zu Bett. Sie machte das Licht aus.

Nakia sah im Dunkeln zu Medusa und sagte leise: "Danke.... Du kannst dir ja nicht vorstellen, wie fürchterlich das Leben im Rollstuhl sein kann.... Und danke, dass du das Zeg untersucht dast." Sie spielte im dunkeln mit der Flasche in den Fingern und stellte sie auf den Nachttisch. "Gute Nacht." Sie schloss die Augen.

Am nächsten Morgen wachte Medusa auf. "Hm?", fragte sie. Dann sah sie, dass sie in Nakias Zimmer war. Sie sah auf die Uhr und ging leise zu Nakia. Dann weckte sie sie vorsichtig. "Guten Morgen!", sagte sie lächelnd. Sie zog sich so schnell sie konnte wieder um und begann das Bett zu richten.

Nakia schlug die Augen auf, richtete ihren Oberkörper auf und gähnte. "Guten morgen Medusa... Ach.... noch ein freier Tag.", sagte sie. Sie drehte sich im Bett und hob ihre Beine aus dem Bett. Dann hievte sie ihren Körper in den Rollstuhl und begab sich zum Kleiderschrank. Sie öffnete die Schranktüre und ihre riesige Kleidersammlung offenbarte sich. "Hmmmmmm......", sagte sie, während sie in ihren Kleidungsstücken rumwühlte. Schließlich fand sie ein schönes weißes, schulterfreies Kleid, welches sie vor vielen Jahren für viel geld gekauft hatte. Sie bemühte sich, es aus dem Schrank zu holen. Als es endlich draußen war, zog sie langsam ihr Nachthemd aus. Sie sah kurz zu Medusa und fragte: "Ähm.... kannst du mir mal kurz helfen?"

"Natürlich, Nakia.", sagte Medusa und ging zu ihr. *Meine güte... ihre Beine sind aber viel zu dünn.... Na dann wollen wir mal.* Sie nahm das Kleid und ließ Nakias Beine hineingleiten. Dann zog sie es behutsam hoch. Sie fühlte den teuren Stoff. "Das Kleid war wohl mal sehr teuer, nicht wahr? Es sieht wirklich schön aus.", sagte sie und hob Nakias Hüftbereich ein wenig an, damit sie das Kleid komplett hochziehen konnte. "So. Fertig.", sagte sie. "Sollen wir eben?"

Nakia zupfte ihr Kleid zurecht. "Danke für die Hilfe.", sagte sie und fügte hinzu: "Ja. Es war wirklich sehr teuer. 50.000€ kostete es mal. Das ist wirklich viel Geld... auch für meine verhältnisse." Sie rollte kurz zum Spiegel, holte eine Bürste hervor, nahm ihre Haare und begann sie zu büsten. "Das dauert einen Moment...", sagte sie. Danach steckte sie ihre Haare, wobei sie akribisch darauf achtete, dass ihre Frisur auf deisen Seiten gleich aussah. "So. Ich wäre soweit.", sagte sie, während sie sich Ohrringe aus Obsidian in die Ohren steckte. Sie öffnete die Türe und rollte heraus.

TBC: 702 (Mit Medusa)

FC: Lehrerbadezimmer

Nakia öffnete die Türe und betrat ihr Zimmer. Medusa hatte ihren Schlafplatz wirklich sauber hinterlassen. Sie richtete ihre Bettdecke und das Kissen, dann legte sie eine Tagesdecke darüber. Sie rollte zum fenster und zog das Rollo nach oben. Dann öffnete sie das Fenster. Sie betrachtete einen moment die Morgensonne, ehe sie zu ihrem kleinen Klavier ging. Sie schloss die Augen und begann zu spielen (Lacrimosa von Mozart). Sie verlor sich ganz und gar in der Musik.

FC: Thalessas Zimmer

Die Türe stand offen. Thalessa blieb im Türrahmen stehen. Machi ging zu Nakia, sah sie mitleidig an, setzte sich neben sie und spielte mit. Dann begann Thalessa zu singen.

Nakia erschrak, als Machi neben ihr auftauchte, dass sie beinahe mit dem Rollstuhl umkippte. Sie drehte sich um und sah Thalessa, wie sie leidenschaftlich sang. Sie lächelte und spielte weiter, bis das lied zu ende war. Dann rollte sie zu Thalessa und bat sie herein. "Was führt euch zu mir?", fragte sie. "Wenn ihr mit mir irgendwo hin wollt, muss ich euch enttäuschen. Ich bleibe heute auf dem Schulgelände. Ich warte noch auf Medusas Testergebnisse."

Thalessa lächelte. "Ich wollte nur mal nach dir sehen... Welche Testergebnisse denn?", fragte sie neugierig. Uruhi lief auf sie zu und schnurrte, als sie sich vorbeugte, um ihn zu streicheln. "Ich... Dürfte ich mit deiner Katze ein wenig spazieren gehen?"

"Ach... Medusa untersucht gerade mein Blut. Wegen dem Medikamentenbefund. Wahrscheinlich wurde mr dort etwas untergemischt, was meine Beine noch mehr schwächt.... Das wäre schlecht... Uruhi scheint dich sehr zu mögen.", sagte Nakia und legte ihrem Kater ein Halsband mit einer Leine umband. "Uruhi? Sei lieb.", sagte sie und gab Thalessa die Leine. "Bitte. Er freut sich gewiss, wenn er auslauf bekommt. Er kommt so selten raus..." Machi zupfte an ihrem Kleid. "Hm? Ja Machi?", fragte Nakia. "Darf ich bleiben?", fragte er. Nakia sah ihn einen Moment lang an und nickte. "Wenn Thalessa dies recht ist? Meine Katze ist kein Blindenführer..."

"Das geht schon in Ordnung. Ich kenne die Gegend hier mittlerweile sehr gut.", sagte sie und nahm die Leine. "Also dann, bis später!"

TBC: Park

Machi setzte sich auf Nakias Bett und sah eines von Nakias Fotoalben. Er nahm es in die Hand. Nakia eilte herbei und nahm es Machi ab. "Vorsichtig. Das sind kostbare erinnerungen an eine alte Zeit.", sagte sie. Machi sah Nakia mit großen Augen an. " 'tschuldigung", sagte er. Nakia seufzte. "Na gut. Ich will ja mal nicht so sein.", sagte sie, hievte sich auf den Platz neben Machi, legte ihre Beine zur Seite und schug das Fotoalbum auf. "Ach ja....", sagte sie Gedankenverloren. "Das waren noch Zeiten. Das bin ich bei meiner allerersten Serie. Mensch, war ich damals aufgeregt. Ach ja... Damals war ich noch schön....." Sie blätterte weiter. "Das Baby dort ist mein Sohn Judah als Baby.... ist er nicht süß?" Eine Seite weiter war ein hübscher Mann mit hellen, langen Haaren abgebildet. Er hatte einen tollen Oberkörper und sah auch sonst super aus. "Das........... Das ist Arnuwanda...... Das war mein Ehemann..........." Plötzlich wurde sie ganz still und Machi sah sie einfach nur noch an. Dann gab er ihr ein Taschentuch, welches sie aber ablehnte. "Danke.... Geht schon.... Jedenfalls war das mein Mann. Er kam bei einem Verkehrsunfall ums Leben. Wenn ich darüber nachdenke, dass mir wenige Monate zuvor das selbe zugestoßen ist, wird mir ganz flau." Sie blätterte weiter, bis zur letzten Seite. Ihre Augen weiteten sich. "Das ist jener Tag. An diesem Tag hatte ich den Autounfall." Machi sah Nakia in die Augen und sagte: "Kannst du mir mehr erzählen? Warum du nicht laufen?"
Nakia starrte Machi an. Dann seufzte sie. "Ich hatte diesen besagten Autounfall. Dabei gingen die Nerven im Hüftbereich...", sie deutete auf die Stelle, die sie meinte. "...kaputt. Das bedeutet, ich spüre meine Beine nicht mehr." Sie lüftete das Kleid ein wenig und Machi betrachtete ihre Beine. Er bohrte seinen Fingernagel hinein und wartete eine Reaktion ab. "Tut mir leid Machi. Ich sagte ja... ich spüre das nicht. Da ich meine Beine nicht spüre, kann ich sie auch nicht mehr bewegen, also auch nicht laufen." Machi sah Nakia mitleidig an. "Ach Machi... lass das bitte. Ich mag kein mitleid. Ich lass mich demnächst operieren. Da werden Ärzte meine Nerven wieder zusammenflicken. Wenn dies gut läuft, werde ich wieder laufen können. Aber lass uns nicht mehr darüber reden.... Du weißt ja jetzt eigenentlich alles." Machi nahm das Album und legte es zurück. Danach stand er auf und begann Nakias Zimmer zu untersuchen. Nakia musste tatenlos zusehen. Sie ließ sich zurückfallen und schloss die Augen. Machi sah ein Regal mit Fotos und betrachtete diese. Er nahm einen Bilderrahmen heraus. Dabei stieß er einen anderen an, welcher herunterfiel und zersplitterte. Nakia schrak auf. "Was?!", rief sie und richtete sich auf. Sie sah das kaputte Bild und sagte: "Oh... neeein!" Sie versuchte sich hastig in den Rollstuhl zu hieven aber fiel dabei hin. Nun lag sie auf dem Boden. "... Verdammt.", fluchte sie. *Machi wird mir nicht helfen können.... Ich bin dem Armen Teufel garantiert zu schwer.* Machi eilte herbei und versuchte ihr auf zu helfen, doch sie war ihr zu schwer. "Tut mir leid Nakia...", sagte er und hob den kaputten Rahmen auf. Er legte ihn auf dem Schreibtisch. Das andere Bild stellte er sofort ins Regal zurück. "Soll ich hilfe holen?", fragte er. Nakia nickte. "Ja. Das wäre lieb. Hol bitte Dr. Medusa. Sie müsste ein paar Räume weiter sein. Bitte renn aber nicht. Ich möchte nicht, dass du auch noch auf der Nase landest." Machi ging schnell aus dem Raum heraus.

Machi: TBC: Schularztpraxis

FC: Schularztpraxis

Medusa betrat das Zimmer und sah Nakia am Boden liegen. "Ach herrje. Was ist denn mit dir passiert?", fragte sie und ging direkt auf sie zu. Sie reichte ihr die Hand.

"Da habe ich ja noch einmal Glück gehabt.", sagte sie und ließ sich von Medusa in den Rollstuhl zurückhelfen. Dann seufzte sie. "Ach das ist wirklich ätzend....... Machi? Reich mir doch mal bitte das Bild, was dir hingefallen ist.", sagte sie. Machi gehorchte und gab Nakia das Bild. Zum Glück war das Foto nicht beschädigt. Es zeigte sie und ihre Zwillingsschwester. Sie zeigte es Machi. "Das ist meine Schwester.", sagte sie lächelnd. Dann sah sie auf die Schwerben am Boden und sagte: "Kannst du diese Schwerben bitte entfernen? Die sind gefährlich."

Medusa half Machi die Scherben zu entfernen. "So. Bitte. Ach.... was dein Blut betrifft... ich untersuche es gerade... Du erzähltest mir doch vor einer weile, dass du dich Operieren lassen möchtest.... Ich habe darüber nachgedacht... Und biete dir an, dass ich die Operation durchführe. Das heißt, dass ich dich im Krankenhaus Operieren würde und dich danach hierher zurück bringen würde und dich persönlich beobachten würde. Das wäre für dich viel einfacher und du würdest in deiner Gewohnten umgebung aufwachen. ch würde auch die Schönheitskorrektur durchführen... Noch dazu würde ich nach der OP mit dir das laufen und alles weitere üben. Ich habe dies während meines Studiums gelernt. Ich brächte nur fremdes nervengewebe, mit dem ich deins reparieren könnte."